In Deutschland wird wieder über Pressefreiheit gestritten – und zwar nicht auf intellektueller Ebene, sondern ganz konkret: Eine Partei, die heute im Bundestag sitzt, ruft offen dazu auf, ein unliebsames Medium aus dem Kiez zu vertreiben. Die Rede ist von der Linkspartei Treptow-Köpenick, die gegen das konservative Portal Apollo News mobil macht – nicht mit Argumenten, sondern mit Sprüchen wie: „auf die Tasten treten“ oder „ungemütlich machen“.
Was hat das mit Steuern zu tun? Mehr als man im ersten Moment denken könnte.
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Pressefreiheit – aber bitte nur für die Richtigen?
Das Recht auf freie Meinungsäußerung und unabhängige Berichterstattung ist ein Grundpfeiler jeder funktionierenden Demokratie. Wenn jedoch politische Akteure dazu übergehen, ihnen unliebsame Stimmen öffentlich anzugreifen, sind das keine Nebengeräusche mehr – es ist ein direkter Angriff auf demokratische Spielregeln.
Dass sich hier sogar Vertreter der Amadeu-Antonio-Stiftung beteiligen – einer Organisation, die jährlich Millionen Euro aus Steuermitteln erhält –, ist besonders kritisch. Denn damit wird klar: Nicht nur Worte, sondern auch deine Steuerzahlungen finanzieren diesen ideologischen Feldzug gegen Meinungsvielfalt mit.
Steuerzahler als unfreiwillige Sponsoren
Wenn du selbstständig bist, ein Unternehmen führst oder einfach nur arbeitest und Steuern zahlst, bist du Teil der Mehrheit, die den Staat mitfinanziert. Dazu gehören notwendige Leistungen wie Infrastruktur, Sicherheit und Bildung – aber eben auch ideologisch geprägte Förderprogramme.
Die Amadeu-Antonio-Stiftung ist ein gutes Beispiel. Sie wird u. a. über das Bundesprogramm „Demokratie leben“ unterstützt. Eigentlich gut gemeint, doch in der Umsetzung entsteht der Eindruck, dass hier eher einseitige politische Kämpfe mit Steuergeld geführt werden. Und du zahlst mit.
Es ist kein Zufall, dass sich zunehmend Unternehmer, Selbstständige und Digitalarbeiter nach legalen Wegen umsehen, wie sie sich aus diesem steuerlich-ideologischen Zangengriff befreien können.
Wie du dich schützen kannst – legal und durchdacht
Wenn du dich mit dem Gedanken trägst, dich steuerlich besser aufzustellen oder dein Geschäftsmodell aus Deutschland heraus zu optimieren, dann lohnt sich ein Blick auf unser Abo-Modell „Raus aus Deutschland“.
Hier bekommst du für 20 € pro Monat praxisnahe Strategien, wie du Schritt für Schritt steuerlich und unternehmerisch unabhängiger wirst. Natürlich im rechtlichen Rahmen – wir arbeiten nicht mit windigen Tricks, sondern mit steuerlich geprüften Gestaltungsmodellen.
Das Modell ist keine Einladung zur Flucht, sondern zur Freiheit – wirtschaftlich und gedanklich. Denn wer sich nicht mehr alles gefallen lassen muss, kann wieder frei entscheiden, was er unterstützt – und was nicht.
Warum auch dein Unternehmen betroffen sein kann
Vielleicht denkst du: „Ich bin doch kein Journalist – mich betrifft das nicht.“ Doch das ist ein Trugschluss. Denn wenn sich die politische Kultur dahin entwickelt, dass nur noch genehme Stimmen öffentlich Raum erhalten, dann betrifft das jeden Unternehmer, jeden Investor, jeden, der wirtschaftlich denkt.
Kritische Berichterstattung trifft morgen vielleicht nicht nur Medien wie Apollo News, sondern auch deine Branche, dein Geschäftsmodell oder deine Meinung. Wenn etwa jemand beginnt, gegen „kapitalistische Immobilienhaie“ zu hetzen, stehst du als privater Vermieter schnell selbst am Pranger – unterstützt durch dieselben Strukturen, die heute gegen freie Presse hetzen.
Gerade deshalb ist es so wichtig, sich steuerlich und wirtschaftlich unabhängig zu machen – um flexibel zu bleiben.
Empfehlung: Nutze „Raus aus Deutschland“, solange es noch möglich ist
In diesem Kontext ist das Abo „Raus aus Deutschland“ nicht nur eine wirtschaftliche, sondern auch eine persönliche Schutzmaßnahme. Wer heute weiß, wie man sein Unternehmen international aufstellt, digitale Geschäftsmodelle clever nutzt und steuerlich optimiert, gewinnt nicht nur finanziell, sondern auch strategisch.
Das Abo bietet dir monatlich aktuelle Inhalte, Fallbeispiele, Vorlagen und Kontakte – von Auslandsgründung bis zur steueroptimalen Auswanderung. Und das alles seriös, fundiert und ohne ideologische Agenda.
Fazit: Pressefreiheit endet, wo Steuergeld missbraucht wird
Es geht in der aktuellen Debatte nicht nur um ein Medium oder eine Partei. Es geht um die Richtung, in die sich das Land entwickelt – und ob du als produktiver Bürger das mittragen willst. Denn du zahlst für all das. Die gute Nachricht: Du kannst selbst entscheiden, wie lange noch.
Mach dich unabhängig, steuerlich wie unternehmerisch. Und schau dir unser Abo „Raus aus Deutschland“ an – bevor andere für dich entscheiden, was du zu denken und zu zahlen hast.